Gegründet, weil es irgendwann mal jemand machen musste.

Die Gründung von good comes easy basiert auf der Erkenntnis, dass die meisten Komm­­uni­­kations­­trai­nings trotz ihrer enormen Relevanz nicht so funktionieren, wie sie es könnten. Das ist unsere Erfahrung aus über 1000 Trainings als Seminar­schau­spieler, sowie das Feedback vieler Teil­nehmer, die zuvor in anderen Komm­­uni­­kations­­trai­nings mit Theorien vollgepumpt oder in unangenehmen Rollen­­spielen vorgeführt wurden. Gleichzeitig haben die Teilnehmer uns regelmässig gesagt, dass das Beste am Training das Üben mit dem Seminar­schauspieler war. Davon hätten sie sich mehr gewünscht. Uns leuchtete das ein, denn möchte man Verhalten ändern, muss man es üben. Praktische Teile werden aber meistens in 2-3 Stunden abgefrühstückt, weil die nächste Theorie „durchgenommen“ werden muss. Am Ende kennen die Leute 10 Theorien und haben eine Idee davon, wie es gehen kann, aber oft nur theoretisch oder für die eine Situation, die sie mit dem Seminar­­schau­spieler geübt haben. Ein tieferes Verständnis, bei dem wirklich jeder die Konzepte so verinnerlicht hat, dass sie auch in über­­raschenden Situationen angewendet und in einem persönlichen Stil mit­einander kombiniert werden können, blieb immer aus. Uns war klar, dass wir als die erfahrensten Seminar­schauspieler Deutschlands zwar mühelos unsere Miete zahlen, mit den vorgegebenen Training­konzepten aber nicht nachhaltig etwas verändern konnten.

Ehrlich gesagt – es war ein bisschen frustrierend. Also musste ein neues Konzept her. Zwei Schau­spiel­ausbildungen, ein kauf­männischer Abschluss, drei Trainer­ausbildungen und die Teilnahme an tausenden von Komm­uni­kations­trainings bildeten die Grundlage für die Geburt von good comes easy. Es entstand ein Trainings­konzept, dass das Feedback aus vergangenen Trainings ernst nimmt und konservative Komm­uni­kations­trainings nicht nur in jeglicher Hinsicht alt aussehen lässt, sondern beweist, dass die Investition in effektive Komm­uni­kation doch keine Zeit und Geld­verschwendung sein muss. Zugegeben – wir waren selbst überrascht, als unsere ersten Action Trainings auf diese Art von Be­geis­terung stiessen – von unseren Teilnehmern über deren Geschäfts­führung bis hin zu den etabliertesten Anbietern von Trainings­schauspiel in den Niederlanden, die den Beruf vor über 40 Jahren entwickelt haben. Unsere Marketing­agentur meint, wir könnten durchaus schreiben, dass Action­ Training dabei ist, den Markt für Kommunikations­trainings zu revolutionieren. Das fühlt sich aber ganz schön dick an. Sagen wir es also lieber so – Wir können es kaum erwarten auch Deinem Unter­nehmen zu zeigen, was alles möglich gewesen wäre, hättest Du uns nur ein bisschen früher gefunden.

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Als klassische Seminarschauspieler waren wir gefragt und erfolgreich. Doch wirklich etwas bewirkt haben wir nicht. Ein Selbsteingeständnis, welches wir durch die Gründung von good comes easy wieder gut machen wollten. Uns gibt es, weil noch niemand anderes auf die Idee gekommen ist, dass Kommunikationstrainings den Unternehmen wirklich helfen sollten.
Trainings, die wir selbst buchen würden.
Michael Geissler
(Trainer & Trainingsschauspieler)
Portrait von Trainer Neil
Ohne gute Kommunikation hast du kein Team, sondern Einzelkämpfer.
Neil Malik Abdullah
(Trainer & Trainingsschauspieler)
Lern unsere Trainer kennen

Unser Konzept gibt es, weil Kommu­nika­tions­trainings keine Zeit- und Geld­ver­schwendung sein sollten.

Dass die interne Komm­uni­kation eine der wichtigsten Faktoren für den Erfolg ist, ist mittler­weile jedem klar. Und trotzdem setzen so viele auf ver­altete Methoden. Es wird in der Theorie erklärt, wie gute Komm­uni­kation laufen könnte, anstatt sie wirklich zu ver­inner­lichen. Es gibt Powerpoint Prä­sen­tationen statt mit alltags­bezogenen Bei­spiel­situationen zu arbeiten. Mit­arbeiter werden in un­angenehmen Rollens­pielen vorgeführt, anstatt den Trai­ner in die Ver­antwortung zu nehmen. Die alle­rmeisten Komm­uni­kations­trainings laufen so ab, dass die Teil­nehmer nach spätestens einer Woche wieder auf dem Stand von vor dem Trai­ning sind. Was für ein Schwach­sinn. Der Groß­teil unserer Kunden sind Unter­nehmen, die in der Ver­gangen­heit bereits eines oder mehrere kon­ser­vative

Komm­uni­kations­trainings aus­probiert haben und erst nach dem Action Training von good comes easy bemerkt haben, dass sich die Komm­uni­kation der Mitarbeiter im All­tag tat­sächlich verbessert hat. Erschreckend. Wir haben das Komm­uni­kations­training nicht erfunden. Wir haben die Methoden eff­ektiver Unter­nehmens­komm­uni­kation nicht selbst entwickelt. Unsere Gründung basiert lediglich auf der Erkenntnis, dass Frontal­unterricht wie in der Schule oder klass­ische Rollen­spiele schlichtweg nicht funk­tion­ieren und dass noch nie jemand den Schritt gewagt hat, die Trainings­methode an sich zu re­vo­lu­tionieren. Wir sind stolz darauf, dass uns genau dies mit dem Ansatz des Action Trainings gelungen ist und dass das enorm positive Feed­back unserer Kunden zeigt, dass wir Recht hatten.

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Die allermeisten Kommunikationstrainings laufen genau gleich ab: Frontalunterricht, Powerpoint, unangenehme Rollenspiele und spätestens am zweiten Tag haben viele Mitarbeiter plötzlich Magen-Darm. Wir haben die Methoden, mit denen man effektiv kommunizieren kann nicht erfunden - wohl aber die Art und Weise, diese Methoden so zu lernen, dass deine Mitarbeiter sie wirklich langfristig anwenden können und wollen.

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Das auf dieser Website genutzte generische Maskulinum adressiert alle Geschlechter. Auf eine Mehrfachbezeichnung wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

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